Die Belastungen durch die Corona-Krise steigen stetig an.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums und des Forschungsinstituts IZA.

Demzufolge fühlen sich fast 70% der Befragten emotional belastet.
55% erklärten, sie litten unter Unsicherheiten, wie es in den kommenden Monaten weiter geht.

Corona macht den Blick frei, für die Dinge, die da sind

Für den ungeschönten IST-ZUSTAND, der sowohl positiv wie negativ sein kann.

Beziehungen in Zeiten von Corona sind aus unterschiedlichen Gründen herausgefordert.

Damit der Beziehungsstress nicht zu groß wird, hilft vor allen Dingen:

DAS OFFENE GESPRÄCH

CORONA BRINGT DIE PROBLEME ANS TAGESLICHT. Die Pandemie wirkt sozusagen wie ein Vergrößerungsglas/eine Lupe. Plötzlich sieht man die Probleme, die sich im eigenen Leben aufgetürmt haben. Wenn vor der Pandemie schon Probleme in Beziehungen zu erkennen waren, so haben sich diese plötzlich noch verdeutlicht.

  • Erwartungshaltungen wurden nicht erfüllt
  • Reibereien
  • Meinungsverschiedenheiten
  • Missverständnisse
  • Das gemeinsame Lebensziel nicht klar definiert

Durch Corona waren plötzlich die Grenzen des erträglichen erreicht. Der Strudel der immer gleichen Probleme, der Teufelskreis in dem man sich vorher befand, die immer gleichen Verhaltensweisen, die immer gleiche Reaktionsweise des Anderen, wirkt plötzlich so Aussichtslos und zermürbend.

Um etwas in der Beziehung verändern zu können, gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder man beurteilt eine Situation anders

oder

Tut etwas anderes

In einer Zeit voller Ungewissheit, ist die Frage erlaubt, was wir nun tun können.

Gibt es irgendwas, was wir nicht aus den Augen verlieren sollten?

JA UNS SELBST, DIE BEZIEHUNG ZU UNSEREM „ICH“

BIN ICH IN EINER GUTEN BEZIEHUNG ZU MIR SELBST, BIN ICH ERFÜLLT MIT MIR, KANN ICH HIERMIT DIE GRUNDLAGE FÜR EINE GUTE PAARBEZIEHUNG SCHAFFEN.